Ersttagsblatt und Ersttagsbrief Annenpost

  • Hallo zusammen,

    ich habe hier ein Ersttagsblatt und den Ersttagsbrief der Annenpost aus Brakel von 2005 aus Anlass des 250. Annentags dort. Habe sie damals erhalten, weil das Foto das das Motiv der 93 Cent Marke darstellt von mir stammt. Habe sie vor einiger Zeit mal bei Ebay reingestellt, aber da gab es so gut wie keine Nachfrage. Sind die Dinger denn wirklich nicht mal den damaligen Verkaufspreis bzw. Markenwert wert? :(

    Gruß
    Der Abstauber

    • Offizieller Beitrag

    :-):-)

    Lieber Abstauber,

    schon mit Deiner ersten Frage an's Forum hast Du den wunden Punkt unserer "Sammlerseele" berührt. Warum sind die alten Schreibmaschinen, Wunderwerke der Technik, nichts wert? Das tut dem Sammler so weh.
    Und auch bezüglich Deiner wunderschönen Briefmarken, hast Du wieder im Wespennest gestochert, auch bei den schönen Briefmarken, weint die echte Sammlerseele.

    Aber erst einmal ganz herzlichen Glückwunsch, dass gerade eines Deiner Bilder den Weg zur Veröffentlichung auf einer Briefmarke gefunden hat. Klasse!!!!
    Da, so kann ich mir leicht vorstellen, wird nicht jedes Bild für ausgewählt, sondern es werden strenge Vorgaben befolgt.

    Und die Erinnerung an das schöne Volksfest, den 250. Annentag, ein historisches Fest in Brakel, wird auch durch solch einen aufwändig gestalteten Ersttagsbrief in der Bevölkerung dort hochgehalten. Aber eben nur dort, und den Rest der Republik...........
    interessiert es leider............ nur sehr am Rande.

    Sei also bitte nicht traurig......
    wir freuen uns sehr, ein neues Mitglied gewonnen zu haben, das sich auf dem Gebiet der Briefmarkengestaltung schon Meriten verdient hat, freuen uns auf weiteren Gedankenaustausch und..........

    der gezeigte Erstagsbrief gefällt mir sehr, obgleich ich kein Briefmarkensammler bin.

    Liebe Grüße Winfried


    Mein Avatar zeigt ein Narrenflötchen des 16. Jahrhunderts aus dem Töpferort Raeren.

    Alle meine Aussagen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für Ihre Richtigkeit. In keinem Fall wird für Schäden, die sich aus der Verwendung der abgerufenen Inhalte ergeben, Haftung übernommen.

  • Winfried: Vielen Dank für die Aufklärung und die netten Worte. Es ist ja wirklich deprimierend, dass es scheinbar für kaum noch was einen Sammlerwert gibt. Erst kürzlich habe ich einen Fön von 1956 mit Originalverpackung, der in einem Zustand wie neu war - verchromt und richtig edel und schön - bei Ebay nur mit Mühe für ein paar wenige Euro wegbekommen. Vieles werde ich wohl erstmal wieder einmotten und dann vielleicht meinen Kindern vermachen in der Hoffnung, dass die Sachen doch mal irgendwann wieder einen Wert haben. Ich denke dass das Ganze auch mit dem Internet-Markt zu tun hat, auf dem in den letzten Jahren so viel in Umlauf gekommen ist, dass vieles dadurch seinen Sammlerwert verloren hat oder sehe ich das falsch?

    Gruß
    Der Abstauber

    • Offizieller Beitrag

    :-):-)

    Danke für Deine Antwort, lieber Abstauber,

    Du rüttelst mit Deinen Worten am Zeitgeist, der uns alle unterschiedlich betrifft. Die Älteren anders als die Jungen. Leider kenne ich Dein Alter und das Deiner Kinder nicht. Ich bin inzwischen 65 und die Kinder sind aus dem Hause.

    Ich glaube, dass unterschiedliche Gründe dafür verantwortlich sind, dass so schöne Dinge, wie Du sie beschreibst, zur Zeit keine Interessenten finden. Das Schlimme, ich glaube, das bleibt zukünftig auch so.

    Meiner Einschätzung nach sind das einige Gründe dafür, und ich möchte
    hier meine Gedankengänge keinesfalls als Bewertung oder sogar als Vorwurf verstanden wissen!!!:

    Die jungen Leute kennen keinen echten Mangel. Alles was sie brauchen ist zu bekommen. In jeder beliebigen Menge und jederzeit.

    Wir hatten als Kinder kaum Spielzeug, wenn, dann war es bei uns zu Hause Spielzeug der Onkels und der Eltern aus den 30iger Jahren, welches den Krieg überdauert hatte.

    Unsere Kinder definieren sich heute nicht mehr an unseren alten Prestigobjekten, die es in meiner Jugend gab, wie (Kommunions/Konfirmations)-Armbanduhr, der schöne, bessere Fotoapparat, das Fernglas..........usw.
    Oft definieren sich die Jugendlichen über den Xten Level bei Computerspielen, den sie erreichen konnten.

    Da sich die Summe der wissenschaftlichen Neuentwicklungen in den letzten hundert Jahren exponentiell in der Zeit vergrößert, kann man sich kaum noch in der inzwischen rasenden Weiterentwicklung wiederfinden. Das heutige, mühsam ersparte iphone ist in 12 Monaten schon völlig obsolet, ein neues muss her, jedoch der Zeitpunkt bis das dann auch wieder völlig veraltet ist, wird dabei immer kürzer. Das führt inzwischen bei mir zu der merkwürdigen Überlegung, mir keinen neuen Fotoapparat mehr zu kaufen, da dieser dann ja doch in 3 Wochen vom gleichen Hersteller als "völlig veraltet" bezeichnet wird und nicht mehr repariert werden kann.

    Die allgemein vorhandenen Designer-Prestige-Objekte sind auch nichts mehr wert, da Adidas, Diesel, Louis Vuitton, Glashütte, Rolex, Gucci, usw. usw., auf Teufel komm heraus gefälscht werden.

    Viele Menschen müssen inzwischen jeden Teuro so oft umdrehen, dass Lustkäufe nicht mehr "drin" sind. Auch wenn das Wunschobjekt sehr stark lockt.

    Der "Wert" eines 50iger Jahre Chromföns, wird heute nicht mehr erspürt, da heute die meisten Billigstföne aus Billig-Plastik ihren Dienst genau so verrichten. Der Wert kann hierbei auch nicht mehr erfühlt werden, da der Fön als Sonderangebot bei Liedl zur Zeit verramscht wird, bei Edeka morgen, bei Aldi übermorgen usw. Das Internet bietet den Fön dabei noch viel billiger an und im Test steht, dass dieser Fön schon seit Jahren nicht mehr produziert wird.

    Stilistisch beeinflusst ist unsere Jugend kaum unterwegs, da sie in den letzen 50Jahren keinen eigenen Stil miterleben durfte. Der letzte große, weltumfassende Stil war, meiner Einschätzung nach, in den 50-60igern mit z.B. dem Resopalplatten-Nierentisch und dem großartigen Kuba Komet Design-Tonmöbel:

    http://www.google.de/imgres?imgurl=…Q9QEwAw&dur=317

    Dies, lieber Abstauber sind einige wenige Gedanken meinerseits zu diesem wichtigen und Lebensfreude bestimmenden Thema, wahrscheinlich gibt es noch reichlich weitere Gründe, aber das würde hier den Rahmen sprengen und soll ja auch nicht in philosphische Erörterungen ausarten. Was meinst Du?

    Liebe Grüße Winfried


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Winfried,
    das war mal wieder eine lange, wunderschön zu lesende Antwort; ganz und gar nicht im oft üblichen Stil vieler Foren, wo oft dreizeilige Antworten schon Ausnahmen sind. Danke auch dafür, dass du ausgerechnet ein Radio (bzw eine große Musiktruhe) als Beispiel für den letzten Stil genommen hast.

    Die fehlende Wertschätzung schöner Dinge, alter Dinge und oft schöner alter Dinge liegt in meinen Augen in erster Linie am Überangebot von Billigprodukten. Dadurch kann der Konsument entscheiden, ob er sich die Haare mit einem 3,99-Fön trocknen will, oder mit einem tollen alten Gerät. Aber auch die heutigen Firmen, und zwar rede ich von "namhaften Firmen", produzieren keine robuste, schöne Ware, sondern versuchen lediglich, den selben Plastik-Billig-Schund zu höheren Preisen zu verkaufen.

    Beispiel Möbelfirmen: Selbst teure Wohnzimmermöbel für mehrere 1000 Euro sind nur noch Sperrmüll... pardon... Sperrholz ;)

    Durch den Mangel an echtem Stil oder Design haben die allermeisten Leute kein Gespür mehr dafür, ob etwas schön ist oder nicht. In Wien sehe ich es andauernd, wenn Wohnungen umgebaut werden: Die alten Parkettböden müssen modernen Teppichen oder Laminat weichen, die schönen Kassettentüren werden durch glatte Resopaltüren ersetzt... Schöne Fenster, über 100 Jahre alt, mit filigranen Messinggriffen (teilweise bemalt oder geätzt) werden herausgerissen... :(

    Ich bin noch keine 30 Jahre alt, aber trotzdem (oder deswegen :confused:) umgebe ich mich gern mit schönen alten Dingen, die meist zwischen 50 und knapp 200 Jahre alt sind.

    Ein schönes Röhrenradio spielt genauso schön oder sogar besser als ein Billigteil aus heutiger Produktion, und es erfreut nebenbei auch das Auge.

    • Offizieller Beitrag

    :-):-)

    Danke für die Blumen, mein Freund,

    ich könnte heulen, wenn ich bei Dir lese, wie man es sich heuer, in der herrlichen Welt-Stadt Wien, zu Hause so richtig gemütlich macht! Alles kommt auf den Müll!
    Das Dreieck Prag-Budapest-Wien!, hier war die Kultur und die Intelligenz Europas zwischen den Kriegen zu Hause.

    Den Link mit dem Kuba-Komet habe ich ohne jeden inneren Zweifel gesetzt, das ist der leichte und wunderbare (letzte große) Möbelstil-Stil der 50iger auf "einen kurzen Nenner" gebracht. Aber dieser Stil war ja auch in der Architektur zu sehen.

    Zur Unterhaltungselektronik habe ich noch einen feinen Link, den Du, lieber Numis-MR Dir anschauen musst:

    den Teleavia P 111 (1958):
    der gehört auch zu den großen Beispielen des 50iger-Jahre-Stils:

    http://www.google.de/imgres?q=telea…:95&tx=50&ty=43

    Er steht natürlich auch im Centre Pompidou, Paris, als Designbeispiel für Möbel der 50iger Frankreichs, "La Grande Nation". (wie nur wir Deutschen unseren Nachbarn nennen)

    Kennt jemand einen eigenen Namen für diesen 50iger-Jahre-Stil?

    @ lieber deje, ich höre ja schon auf, und schalte wieder um, auf Abstaubers Ersttagsbrief, der nun fast ganz in der Versenkung verschwunden ist.
    Und voila, hier ist er wieder, und entschuldige bitte, lieber Abstauber, wenn mit mir das Temperament durchging. :rolleyes::rolleyes:

    Liebe Grüße Winfried


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo
    Sehr int. Beiträge ich würde was das Thema Briefmarken betrifft so sehen.
    Durch denn demografischer kommen immer mehr Sammlung auf dem Markt und es gibt zu wenig junge menschen.
    Junge menschen die zum Arbeiten nach Deutschland kommen Sammeln lieber sachen aus ihrer Heimat.
    Was Winfried sagt das nur noch zum einmal kauf geeingtet ist danach am wert verliert.
    Das ist auch ein Problem der Firmen die sind auf Wachtstum aufgebaut Sie müssen wachsen sonst kommen Sie in die Roten zahlen.
    Ich persönlich Denke es gibt eine immer größe werdende gegenbewegung die auf Qualität und lang lebehigkeit setzt.Nur haben die es nicht leicht.
    Ander Gesellschaftliche Problem und ist zustände Sprechen hier nicht an Passt nicht zum Thema Erstag briefmarken.
    Es gibt viele worüber man sich im Forum Unterhalten könnte was auch mit thema Kunst und Trödel zu tun. Nicht direkt z.b. Armut. wer sind die heutigen sammler und er zukunft.
    was verliert oder steigt am wert und warum. usw
    gruß
    jakob

  • Hallo zusammen,

    also das ist ja "mein" Thema hier und ich habe nicht das geringste Problem damit, dass das hier ein wenig offtopic geworden ist zumal meine Ausgangsfrage ja sachlich beantwortet wurde.

    Ich finde die hier eingebrachten Gedanken zum Thema Sachwerteverfall sehr interessant, wenn es auch, was meine Verkaufsabsichten betrifft, erstmal deprimierend ist.
    Meine Lebensgefährtin ist ja einige Jahre jünger als ich (41 / 26) und alleine bei ihr ist schon gut zu sehen, ohne jetzt boshaft sein zu wollen, dass heutzutage eigentlich alles in erster Linie nur noch der Zweckerfüllung dient - so ist sie halt groß geworden. Das finde ich sehr traurig. Klar zu erkennen ist dabei für mich auch der Trend dass immer mehr Dinge nur noch dafür da sind, etwas für einen zu machen, d.h. das selber machen, selber denken, selber kreativ sein usw. bleiben immer mehr auf der Strecke, der zu großen Teilen immer mehr geistbefreite fast-food-Stumpfsinn in allen Lebensbereichen bietet nur noch wenig Raum für ideele Werte von Dingen, für Dinge mit Charakter, für Dinge, mit denen man auch emotional etwas verbindet. Wenn's nicht mehr so funktioniert wie es soll, oder nicht mehr trendy ist, wird's halt in die Tonne gekloppt und ein neues Teil muss her.

    Ein gutes Beispiel für den Werteverfall in allen Lebensbereichen sind für mich auch die Plastikkinos, die die alten Kinopaläste mittlerweile vielerorts ausgemerzt haben. Kinos von der Stange ohne eigene Note, ohne eigene Atmosphäre mit Filmen mit geringer Vorhaltedauer, bei denen Bild- und Tonqualität, Tricks, Animation usw. wichtiger zu sein scheinen als Charakterschauspieler mit Qualität. Die Liste der Beispiele könnte man hier endlos fortführen.
    Bleibt, die Werte selber hochzuhalten, zu erhalten und anderen vorzuleben wie es auch anders geht und ihnen den Wert als Allgemeingut wieder näher zu bringen.

    Gruß
    Der Abstauber

    • Offizieller Beitrag

    :-):-)

    Richtig gut geschrieben, lieber Abstauber,

    druckreif!

    Wir sollten uns einmal Gedanken machen, ob wir unsere "Perlen der Weisheit" die hier in tausenden von Beiträgen schlummern, nicht einmal zusammentragen und als kleines
    Kompendium für die zufriedenstellende Lebensführung herausgeben.

    Liebe Grüße Winfried


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Freunde,

    wirklich spannendes und nachdenkenswertes Thema das man wirklich in einem Threat zusammenfassen sollte unter dem Oberbegriff "Was macht einen Sammler zum Sammler" oder "Zukunft des Sammelns".

    Ich bin auch traurig wie sich gewisse Sammelgebiete in den letzten Jahren entwickelt haben, dazu gehören die Briefmarken aber auch Puppen, antikes Spielzeug oder bestimmte Möbel aus alten Zeiten (Gründerzeit etc.) es gibt auch ganze Sammelgebiete die völlig weggebrochen sind z.B. die Telefonkarte.Winfrieds Überlegungen sind sicherlich richtig und schlüssig. Vieles davon unterschreibe ich sofort...dennoch ganz so pessimistisch wie Ihr bin ich nicht: Sterben und Werden ist der Kreislauf des Lebens und es entstehen immer neue Sammelgebiete wie z.B. "alte" Computerspiele oder "alte" Mobiltelefone, Panini-Sammelbilder, usw. etc. ich glaube das es in der Natur des Menschen liegt zu sammeln (... und zu jagen) und so wird immer Menschen geben die Sammlungen aufbauen und danach trachten sie zu komplettieren....sei es weil sie sich nach der Vergangenheit sehnen und mit ihrer Sammlung ein Stück Jugend zurück haben wollen, sei es das Sie sich eine Werthaltigkeit erhoffen oder weil sie glauben damit einen Wertzuwachs erzielen zu können.

    Daneben gibt es Sammelgebiete die m.E. auch eine Zukunft haben dazu zähle ich Münzen, Bücher (trotz Paperback-Taschenbuch und E-book), Oldtimer, Schmuck, Musikinstrumente, Bilder (Kunst)...Schwankungen im Wert nicht ausgeschlossen aber Zukunft!

    Spannend ist es die Sammeltrends der Zukunft zu erahnen: mein Geheimtipp ist "alte" Technik: das erste I-Phone wird schon in wenigen Jahren eben wegen der ständigen Innovationen und neuen Versionen eine Rarität sein. Der erste Apple Computer ist es schon. Ein Bildplattenspieler kennt heute kein Mensch mehr vor 25 Jahren war das absoluter Megatrend, BTX Geräte etc. ja sogar der Kassettenrecorder und Faxgeräte sind für unser Jugend schon antike Gegenstände. Wenig geeignet künftige Sammlungsgebiete zu werden sind m.E. langlebige Massenprodukte; gut geeignet sind kurzlebige Luxusprodukte,Wegwerfprodukte oder individuelle Produkte.

    Mit besten Sammlergrüßen

    Gratian

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    2 Mal editiert, zuletzt von Gratian (12. Oktober 2012 um 21:19)

    • Offizieller Beitrag

    :-):-)

    Hi Gratian,

    danke für Deine interessanten Ausführungen.
    Wenn Abstauber einverstanden ist, würde ich Deinem Vorschlag, aus diesem Thema einen neuen Thread zu stricken, gerne zustimmen.
    Auch möchte ich deinen Überlegungen gerne kommentieren, bin jedoch inzwischen mehr an einer Augenpflege interessiert und würde mich morgen wieder melden.
    Allen Freunden eine gute Nacht.

    Liebe Grüße Winfried


    Mein Avatar zeigt ein Narrenflötchen des 16. Jahrhunderts aus dem Töpferort Raeren.

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