Noch nie gesehen ! Porzellanrömer

    • Offizieller Beitrag

    Ich nehme an das hutschi darauf kam weil es eine Stadt namens Korinth /Corinth in Griechenland gibt.
    Der Kelch ist aber meiner Meinung nach nicht gerade eine Künstlerarbeit.
    Halte das Teil für ein Touristenmitbringsel. Vielleicht aus 1975


    Andy

    Einmal editiert, zuletzt von Andy (29. November 2014 um 21:59)

  • Ich nehme an das hutschi darauf kam weil es eine Stadt namens Korinth /Corinth in Griechenland gibt.
    Der Kelch ist aber meiner Meinung nach nicht gerade eine Künstlerarbeit.
    Halte das Teil für ein Touristenmitbringsel. Vielleicht aus 1975


    Andy


    Das Ding is mindestens 100 Jahre alt........:D

    Grüsse
    Stefan

    Wertbestimmungen meinerseits, sind ohne Gewähr !

  • Rebus, Götter des Weins, Satyre und Frauen mit Reben

    satan weiche von mir .............ich denke das thema kirche können wir abhaken .dann ist es einfach nur ein schöner kelch . vielleicht weiss wer anderes mehr .

    gruß hutschi

    ja ich sammle eierbecher und das ist gut so !

  • Vermutlich der Fuß einer Petroleumlampe. Es fehlt ein Blick von oben in den Kelch hinein, um festzustellen ob es da eventuell einen Deckel oder Einsatz o.ä. hätte geben können.
    Das Schaumige sieht nach Gips aus, mit dem die Montageschraube verdeckt wurde.

    Solche Art der Dekoration kam vor 120 Jahren häfiger auf gehobenem Porzellan vor. Da gibt es aus Dresdner Hausmalereien, wie z.B. Lamm, schöne Beispiele. Das hier scheint mir nicht ganz vergleichbar mit deren höchstwertiger Arbeit. Es sieht aus, als wären die Abziehbilder im Nachhinein mit Goldfond ummalt worden. Aber das kann auf den Fotos täuschen. Und was ist das für ein Loch im Stiel? :confused:
    «Corinth» kann eine Hausmalerei gewesen sein. Oder es sollte Assoziationen zu Lovis Corinth wecken, der ja ähnliche Satyrn gezeichnet und gemalt hat.

  • Vermutlich der Fuß einer Petroleumlampe. Es fehlt ein Blick von oben in den Kelch hinein, um festzustellen ob es da eventuell einen Deckel oder Einsatz o.ä. hätte geben können.
    Das Schaumige sieht nach Gips aus, mit dem die Montageschraube verdeckt wurde.

    Solche Art der Dekoration kam vor 120 Jahren häfiger auf gehobenem Porzellan vor. Da gibt es aus Dresdner Hausmalereien, wie z.B. Lamm, schöne Beispiele. Das hier scheint mir nicht ganz vergleichbar mit deren höchstwertiger Arbeit. Es sieht aus, als wären die Abziehbilder im Nachhinein mit Goldfond ummalt worden. Aber das kann auf den Fotos täuschen. Und was ist das für ein Loch im Stiel? :confused:
    «Corinth» kann eine Hausmalerei gewesen sein. Oder es sollte Assoziationen zu Lovis Corinth wecken, der ja ähnliche Satyrn gezeichnet und gemalt hat.

    Nee, is definitiv nen Weinrömer in Porzellan...........
    Das Gold ist nach den Bildern aufgebracht...........
    Den Gips bekomm ich nicht rausgekratzt, egal......liegt jetzt im Posten zum Verkauf !

    Grüsse
    Stefan

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